Mut zur Bewegung: Warum Stillstand riskanter ist als dein Traum

Frau springt ins Wasser

Kennst du das Gefühl, wenn dich dein Traum so richtig kitzelt – aber gleichzeitig dein innerer Sicherheitsbeauftragter nervös die Stirn runzelt?

„Was, wenn’s schiefgeht?“ flüstert eine Stimme. Doch bevor du dich unter der Bettdecke versteckst: Frag dich mal ganz ehrlich – was verlierst du eigentlich, wenn du es *nicht* versuchst?

Spoiler: Vielleicht mehr, als du denkst.

Denn oft ist nicht das Risiko das eigentliche Problem. Es ist die Angst davor. Die Angst vor dem Unbekannten, vor Fehlern, vor dem Urteil anderer. Und so bleiben wir lieber, wo’s „sicher“ ist – im Altbekannten, im Bequemen. Im Stillstand.

Aber genau dieser Stillstand kann leise zur größten Gefahr werden. Er stiehlt dir Erfahrungen, Möglichkeiten und Entwicklung. Wie ein leiser Dieb, der dir nicht das Portemonnaie klaut, sondern deine Träume.

Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Mut heißt, trotz der Angst loszugehen. Auch wenn die Knie wackeln. Auch wenn du nicht weißt, was hinter der nächsten Kurve liegt.

Denn dein Traum ist nicht zufällig da. Er will dich in Bewegung bringen – nicht, um dich zu überfordern, sondern um dich zu dir selbst zu führen.

Also los – mach den ersten Schritt. Wacklig ist erlaubt.

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